Freiwilligenarbeit im Ausland - Finde Dein Freiwilligenprojekt
Hier findest du unsere flexiblen Freiwilligenprojekte (Einsatzzeit: 2 Wochen - 12 Monate).
Solltest du nach einem Freiwilligenprojekt mit einer Einsatzzeit von 12 Monaten suchen, dann kommt für dich evtl. ein staatlich geförderter Freiwilligendienst in Frage. Projekte zur geförderten Freiwilligenarbeit im Ausland findest du unter >geförderter Freiwilligendienst.
Peru - Assistenz beim Englisch unterrichten und Community Development
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Kinderbetreuung und Fürsorge, Menschenrechte, Bildung & Unterrichten
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Gesamtkosten für 4 Wochen ab: 0 ,- €
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Mögliche Einsatzdauer: 12 Monate
Projektbeschreibung
Stellenbeschreibung
Einsatzort
Einsatzbedingungen
Mögliche Einsatzdauer: 12 Monate
Arbeitstage: Montag-Freitag
Arbeitszeiten: 4 - 8 Stunden am Tag
Unterbringung: Gastfamilie
Verpflegung: 3 Mahlzeiten / lokale Kost
Sonstige Leistungen
Flughafentransfer im Einsatzland: Flughafentransfer bei An-und Abreise
Orientierungsprogramm: Intensive Vorbereitung auf den Einsatz durch 12-tägiges Vorbereitungsseminar in Deutschland, geleitet durch unser qualifiziertes Pädagogen-Team
Betreuung vor Ort: Intensive Betreuung durch einen Mitarbeiter des Projektes
Zwischenseminar und Workshops im Einsatzland, geleitet durch unser qualifiziertes Pädagogenteam
Nachbereitung: 5-tägiges Rückkehrerseminar in Deutschland, geleitet durch unser qualifiziertes Pädagogenteam
Zusätzliche Informationen
Einsatzdauer 6 Monate
Anforderungen an den Bewerber
Mindestalter: 20 Jahre
Benötigte Sprachkenntnisse: Englisch, Spanisch
Berufliche Fähigkeiten: Englisch und Spanisch sind sehr wichtig bei diesem Projekt. Ebenso werden gute Gesundheit und psychische Belastbarkeit vorausgesetzt.
Sonstige Anforderungen: Du solltest engagiert sein, dich für Kinder interessieren und etwas verändern wollen! Außerdem solltest du fließend englisch sprechen und schreiben, in spanisch solltest du dich verständigen können. Eine positive Grundeinstellung gegenüber Problemstellungen ist ebenfalls sehr wichtig.
Die/Der Freiwillige sollte offen, tolerant, kreativ, flexibel, geduldig und zuverlässig sein. Er sollte bereits über erste Erfahrungen im Umgang mit Kindern verfügen, idealerweise durch ehrenamtliches Engagement in Kinder- und Jugendgruppen (KJG, Pfadfinder etc.). Der Freiwillige verfügt über ein selbstsicheres Auftreten und kann sich gut in ungewohntem Umfeld zurechtfinden. Er sollte gerne mit Kindern zusammenarbeiten und bereit sein, unter einfachen Lebensumständen zu leben. Der/Dem Freiwilligen sollte bewusst sein, dass sie/er sich für ein ganzes Jahr verpflichtet und sich der Kultur und den Lebensverhältnissen der Einheimischen anpassen sollte. Gute Englischkenntnisse, gute Gesundheit und psychische Belastbarkeit werden vorausgesetzt.
Bewerbungsfristen:
Um allen Bewerbern die Chance auf einen geförderten Einsatzplatz zu geben,
führen wir insgesamt drei Bewerberrunden durch.
Die Bewerbungsfristen sind wie folgt:
1. Bewerberrunde: 15. Oktober
2. Bewerberrunde: 15. Dezember
3. Bewerberrunde: 31. Mai
Jeder Bewerber darf nur an einer Bewerberrunde teilnehmen!!!
Preise/Leistung
Kosten für den Freiwilligen*
- Weltwärts
- IJFD
Einsatzdauer | Gesamtkosten | ||
Weitere Angaben zu den Kosten: | |||
"weltwärts" fördert bis zu 75% der gesamten Kosten, die für den Freiwilligendienst anfallen. 25% der Kosten müssen von Hope for Life getragen werden. Die Freiwilligen werden gebeten, das Programm durch den Aufbau eines Förderkreises zu unterstützen. Mehr Infos hierzu findest du ...hier... Wichtig: Teilnehmer mit Kindergeldanspruch erhalten während der gesamten Einsatzdauer das Kindergeld in Höhe von ca. 250,- Euro/Monat. |
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Leistungen unserer Entsendeorganisation (Hope for Life-Stiftung)
- Reisekosten (Flugkosten ab/bis Flugh. Frankfurt)
- Versicherungen (Reise-, Kranken-, Unfall-, Rücktransport- und Haftpflichtversicherung)
- Kosten für notwendige Impfungen (bis max. 500,- Euro)
- Monatliches Taschengeld in Höhe von 70,- Euro
- Vorbereitungsseminar in Deutschland (inkl. Fahrtkosten bis max. 130,- Euro)
- Zwischenseminar und Workshops im Einsatzland (inkl. Fahrtkosten bis max. 130,- Euro)
- Nachbereitungsseminar in Deutschland (inkl. Fahrtkosten bis max. 130,- Euro)
Leistungen unserer Projektpartner
- Verpflegung und Unterkunft im Einsatzland
- Betreuung vor Ort
Nicht in den Leistungen enthalten sind
- Visagebühren
- Reisekosten zum/vom Flughafen Frankfurt
- sonstiges
Einsatzdauer | Gesamtkosten | ||
12 Monate: | 3200 € | ||
Weitere Angaben zu den Kosten: | |||
Jeder Freiwillige erhält im "IJFD"-Programm durch das Bundesministerium ein Teilstipendium, welches einen großen Teil der Kosten abdeckt. Die restlichen Kosten (ca. 3.200,- Euro für 12 Monate) finanzieren die Freiwilligen über den Aufbau eines Förderkreises oder aus Eigenmitteln. Der gesamte Betrag sollte bis spätestens zum 30.06. des Ausreisejahres bei Hope for Life eingehen. Wichtig: Teilnehmer mit Kindergeldanspruch erhalten während der gesamten Einsatzdauer das Kindergeld in Höhe von ca. 250,- Euro/Monat. |
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Leistungen unserer Entsendeorganisation (Hope for Life-Stiftung)
- Versicherungen (Reise-, Kranken-, Unfall-, Rücktransport- und Haftpflichtversicherung)
- Monatliches Taschengeld in Höhe von 70,- Euro
- Vorbereitungsseminar in Deutschland
- Zwischenseminar und Workshops im Einsatzland
- Nachbereitungsseminar in Deutschland
Leistungen unserer Projektpartner
- Verpflegung und Unterkunft im Einsatzland
- Betreuung vor Ort
Nicht in den Leistungen enthalten sind
- Flug- und Reisekosten
- Visagebühren und Impfkosten
- Sonstiges
Bilder und Links von unseren Projektpartnern
Bilder vom Projekt
Achtung: Die hier aufgefuehrten Erlebnisberichte sind fast ausschliesslich von flexiblen Freiwilligen verfasst. Hier gelten andere Rahmenbedingungen als beim gefoerderten Freiwilligendienst. Die unten stehenden Berichte koennen daher nur als erste Orientierung gelten. Sie sind nicht unbedingt repraesentativ fuer einen gefoerderten Freiwilligendienst!
Erfahrungsberichte
Wir sind Lydia und Virginia, zwei Freundinnen aus Deutschland und arbeiten zusammen in einem Kinderzentrum in Nairobi. Dies ist eine Schule für Kinder die im Slum leben.
Unser erster Tag begann damit, dass wir den 130 Kindern und den 6 Lehrern vorgestellt wurden und in den Unterricht hinein schnuppern durften. Wir sahen viele neue Dinge und waren gespannt was uns erwarten wird. Am nächsten Tag war Nationalfeiertag und so für die ganze Schule frei. Wir nutzten die Zeit um mit dem Koch der Schule in den Slum zu gehen und zu sehen wie die Kinder leben. Die restliche Woche war Lydia in Klasse 1 und Virginia in Klasse 2. Dort halfen wir den Lehrern bei verschiedenen Aufgaben für den Unterricht. Die Kids freuten sich über jedes Lied oder Spiel was wir ihnen beibrachten und waren immer gespannt dabei.
Weiter LesenIch bin in Kenia in einem Kinderzentrum in Nairobi, was eine Schule ist. Im moment geht es nur von Babyclass bis Class 1, da kein Platz fuer mehr Kinder ist! Ich habe mich vielseitig angagiert und habe mit den Kinder z.B. die Weltkarte gelernt, Farben und Kleidungsstuecke in englisch. Ich war aber auch kreatiev taetig und hab mit ihnen gemalt, kleine Puzzles mit Bildern gemacht, und ich hab mit ihnen Spiele gespielt. Eigentlich wollt ich auch in der Kueche helfen, was aber aus platzgruenden leider sehr schwer ist. Die Arbeit hier hat mir sehr viel Spass gemacht, da die Kinder sich ueber alles freuen, was man mit ihnen macht, egal ob man mit ihnen lernt, oder spielt! Sie sind einfach nur glueckleich, wenn sich jemand mit ihnen beschaeftigt, da die meisten in furchtbaren Verhaeltnisen aufwachsen.
Weiter LesenIch durfte waehrend meiner Zeit in Kenia in zwei Projekten arbeiten. 2 Wochen verbrachte ich im Children Centre und zwei Wochen verbrachte ich in einer Arztpraxis in der Naehe. Mir hat es in beiden Projekten ziemlich viel Spass gemacht. Im Children Centre durfte ich auf die Kinder aufpassen, selbst unterrichten oder mit Ihnen Spiele spielen. Katarina und Ich, wir sind beide Volunteere, haben zum Beispiel richtig oft mit den Kindern Macarena getanzt, weil sie total fasziniert von dem Tanz waren. Als ich hier angekommen bin hatte ich einige Sachen fuer die Kinder aus Deutschland mitgebracht, zum Beispiel: Spielzeuge, Seifenblasen, Stifte, einen Fussball, Brettspiele und vieles mehr. Die Seifenblasen waren glaube ich das Highlight der ganzen Dinge die ich mitgebracht habe. Die Baby Class, also die juengsten in der Schule waren total begeistert davon die Seifenblasen zu zerplatzen. Manchmal musste man sogar aufpassen, weil es einfach so viele Kinder sind, die da auf einen Haufen sind, huepfen und um sich greifen und versuchen diese Seifenblasen zu zerplatzen. Aber alles in allem war es eine richtig schoene Zeit im Kinderzentrum.
Weiter LesenSeit nunmehr 9 Tagen bin ich in Kibera dem offensichtlich grösstem Slum in Nairobi (Kenia) und unterstütze bei einem Schulprojekt namens "Havilla". Untergebracht mit noch zwei weiteren Amerikanern sind wir in einer Gastfamilie. Hierbei handelt es sich um die Familie des Projektdirektors Barnabas. Glücklicherweise sind wir Drei zur selben Zeit angekommen, so dass wir gemeinsam unsere ersten Eindrücke sammeln konnten.
Weiter LesenNachdem ich eine endlich einem gute Organisation fand, die mir eine Volunteer-Stelle in Ghana als Schwimmlehrerin vermittelt hatte, konnte es mit den Vorbereitungen losgehen. Ich brauchte ein Visum, musste mich impfen lassen, den Flug buchen und natürlich meinen Koffer packen. Das Visum braucht schon einige Wochen wenn man nicht gerade die Expressgebühr zahlen möchte, deshalb ist es zu raten, selbst für ein Expressvisum, gleich nach Berlin zu fahren und dort die Application Form mit allen Dokumenten abzugeben und diese dann auch wieder persönlich abzuholen.
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