Freiwilligenarbeit im Ausland - Finde Dein Freiwilligenprojekt

Hier findest du unsere flexiblen Freiwilligenprojekte (Einsatzzeit:  2 Wochen - 12 Monate).

Solltest du nach einem Freiwilligenprojekt mit einer Einsatzzeit von 12 Monaten suchen, dann kommt für dich evtl. ein staatlich geförderter Freiwilligendienst in Frage. Projekte zur geförderten Freiwilligenarbeit im Ausland findest du unter  >geförderter Freiwilligendienst.


 

Dominikanische Republik - Freiwilligenarbeit Lateinamerika - NGO Management und Verwaltung

 
 
 
 
  • Menschenrechte, Projektkoordination & Büro, Bildung & Unterrichten
  • Gesamtkosten für 4 Wochen ab: 1546 ,- €
  • Gesamtkosten für jede weitere Woche: 202 ,- €<< /div>
Projektnummer: 536281

Projektbeschreibung

Dieses vielseitige Projekt ist in Santa Barbara gelegen und ist perfekt für Freiwillige, die mehr darüber erfahren wollen, wie eine kleine NGO (Non Government Organization) geführt wird. Es richtet sich an alle, die in einer NGO mitarbeiten wollen, oder die vielleicht selbst gern eine Wohltätigkeitsorganisation gründen möchten.

Bei diesem Programm erhältst du Einblick wie unsere NGO geführt wird. Als Freiwilliger musst du flexibel sein, da wir uns für einen reibungslosen Ablauf auf unsere Freiwilligen verlassen. Direkte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Aufgaben. Deshalb erwarten wir von dir die Teilnahme an Events und Aktivitäten mit und für unsere Kinder und Jugendlichen.

Du beobachtest und hilfst dem Koordinator bei der Büro- und Verwaltungsarbeit, der Projektunterstützung sowie der Koordination und Überwachung unserer gemeinnützigen Programme. Unser Geschäftsführer kümmert sich darüberhinaus persönlich darum, dass es unseren Freiwilligen gut geht.

Der Einsatzort:


Samaná ist eine Provinz im Nordosten der Dominikanischen Republik und umfasst die gleichnamige Halbinsel. Provinzhauptstadt ist die ebenfalls gleichnamige Stadt Samaná (Santa Barbara de Samaná) mit etwa 40.000 Einwohnern.

An der Nordseite der Halbinsel befinden sich Strände, die mit ihrer dichten tropischen Vegetation und den Kokospalmen, die bis ins Meer reichen, den Stränden des Südpazifiks ähneln. In der Bucht von Samaná kann man von Dezember bis März Buckelwale beobachten, die zur Paarung dorthin kommen.

Die größte Ortschaft neben Santa Barbara de Samaná ist Las Terrenas mit ca. 13.000 Einwohnern, direkt am Strand gelegen.

Stellenbeschreibung

Als Freiwilliger kannst du in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, dazu gehören z.B. folgende Aufgaben:
- Arbeiten an der Website: aktualisieren, überarbeiten und ändern
- Mitarbeit bei der Koordination der Freiwilligen
- Durchführung der Einführungsveranstaltung für die Freiwilligen
- Unterstützung des Teamleiters bei den allgemeinen Verwaltungsaufgaben
- Übernahme von Aufgaben im Bereich Finanz- und Rechnungswesen, wie z.B. Finanzplanung und Budgetierung
- Begleitung des Projektkoordinators bei typischen NGO-Tätigkeiten und zu Community Meetings
- Teilnahme an allen Programmen unserer Organisation

Für Freiwillige, die über fortgeschrittene Spanischkenntnisse verfügen, kommen noch folgende Aufgaben in Betracht:
- Mitarbeit im Public Relation Projekt, das dazu dient, mehr Unterstützung für die Gemeinwesenarbeit zu bekommen
- Dazu gehören u.a. Radiosendungen, Teilnahme an Nachbarschafts – und Gemeinderatsversammlungen, Schreiben von Berichten, Organisation von Gemeinwesenprojekten oder die Zusammenarbeit mit Einheimischen, um neue Einsatzplätze für Freiwillige zu finden.
- Für Könner: Übersetzung von Newslettern und Website-Informationen ins Spanische

Einsatzort

Santa Bárbara de Samaná oder Las Terrenas

Einsatzbedingungen

Mögliche Einsatzdauer: 2-4 Wochen, 5-7 Wochen, 2-3 Monate, 4-6 Monate, länger als 6 Monate

Arbeitstage: Montag-Freitag

Arbeitszeiten: nach Vereinbarung

Unterbringung: Wohngemeinschaft

Verpflegung: Selbstverpflegung

Sonstige Leistungen

Flughafentransfer im Einsatzland: Flughafentransfer bei An-und Abreise

Orientierungsprogramm: 1-wöchiges Orientierungsprogramm nach Ankunft

Betreuung vor Ort: Intensive Betreuung durch einen Mitarbeiter des Projektes

Zusätzliche Informationen

Anreise nur Mo-Fr möglich.

Um die (für die Arbeit notwendige) Kommunikation mit den Einheimischen zu verbessern, ist die Teilnahme am kostenlos angebotenen Spanischunterricht (6 x 45 Minuten pro Woche) für die Freiwilligen verpflichtend.

Anforderungen an den Bewerber

Mindestalter: 18 Jahre

Benötigte Sprachkenntnisse: Spanisch Grundkenntnisse Sind Hilfreich. Freiwillige Erhalten Zudem Spanischunterricht.

Berufliche Fähigkeiten: Es sind keine Vorkenntnisse oder besondere Fähigkeiten erforderlich. Wichtig ist, dass du begeisterungsfähig bist, viel dazulernen möchtest und bereit bist, dich allen Herausforderungen zu stellen. Du solltest darüber hinaus Spaß daran haben, auch in Eigeninitiative eine Gruppe von Freiwilligen zu koordinieren und tägliche Aufgaben zu übernehmen. Freundlichkeit, Sorgfalt, Umsicht, Engagement, Einsatzwille und Geduld sind weitere wichtige Eigenschaften.

Als Freiwilliger solltest du Begeisterung für Entwicklungshilfearbeit und vielleicht schon etwas Erfahrung im Bereich der internationalen Freiwilligendienste mitbringen. Am wichtigsten ist uns dein Wunsch, dabei mithelfen zu wollen, dass die anderen Freiwilligen eine gute Zeit bei uns erleben und wertvolle Erfahrungen machen.

Sonstige Anforderungen: Für einige Aufgaben solltest du über fortgeschrittene bzw. sogar über sehr gute Spanischkenntnisse verfügen. Die Tätigkeiten, die du übernimmst hängen gänzlich davon ab, wie gut du Spanisch sprichst und wie viel Praxiserfahrung du mitbringst. Unsere Mitarbeiter und die anderen Freiwilligen werden dich tatkräftig unterstützen.

Bewerbungsfristen: 6 Wochen vor Einsatzbeginn

Preise/Leistung

Kosten für den Freiwilligen*

Einsatzdauer Gesamtkosten> *Projektkostenbeteiligung *Entsendungskosten
 
2 Wochen: 1328 € 948 € 380 €
4 Wochen: 1546 € 1166 € 380 €
jede weitere Woche: 202 € 202 € 0 €
2 Monate: 1914 € 1534 € 380 €
3 Monate: 2171 € 1791 € 380 €
jeder weitere Monat: 515 € 515 € 0 €
*Die angegebenen Kosten können sich durch Wechselkursschwankungen noch geringfügig ändern. Nach der Einreichung deiner Bewerbung erhältst du die definitiven Kosten.
 
Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen

Wir möchten dir größtmögliche Kostentransparenz bieten. Daher haben wir für dich Entsendungskosten und Projektkostenbeteiligung getrennt dargestellt.

Hinweis:
Meistens ist es möglich, dass ihr während eures Freiwilligendienstes das Kindergeld in Höhe von 192,- Euro/Monat weiterhin bekommt. Tipps dazu findet ihr >...hier...
 
 

Leistungen von Welt-Sicht

✔ Sorgfältige Auswahl unserer Projekte und Partnerorganisationen im Ausland
✔ Ständige Prüfung unserer Projekte gemäß unseres Qualitätsstandards durch ein eigenes Qualitäts-Handbuch
✔ Vermittlung deines Wunschprojektes
✔ Hilfe bei den Vorbereitungen vor der Ausreise
✔ Ausstellung einer Bescheinigung über den Freiwilligendienst nach Beendigung deines Einsatzes
✔ Ausführliche Beratung und individuelle Betreuung vor, während und nach deiner Reise
✔ Aushändigung einer Infomappe mit ausführlichen Informationen rund um deinen Einsatz
✔ Infos zum Visaantrag
✔ Infos zur Flugbuchung
✔ Tipps rund um das Thema Auslandsreiseversicherungsschutz, konkrete Vorschläge zu den einzelnen
Komponenten (z.B. Kranken-, Unfall-, Rücktransport- u. Haftpflichtversicherung), günstige Konditionen durch
unseren Welt-Sicht-Gruppentarif
✔ Vorbereitungsseminare unseres qualifizierten Pädagogen-Teams (gegen geringen Aufpreis)

Als Bonus erhältst du nur bei Welt-Sicht zusätzlich: Dein persönlicher Online-Infocenter
Du erhältst von uns per email einen individuellen Online-Zugang zu unserer umfassenden Datenbank, dem Welt-Sicht Info-Center. Dort haben wir wichtige Zusatzinformationen zu deinem Projekt und deinem Einsatzland individuell und persönlich für dich hinterlegt, um dich optimal bei deinen Projektvorbereitungen zu unterstützen, z.B.:
✔ To-Do-Liste zur Vorbereitung deines Freiwilligendienstes
✔ Kontaktdaten deiner Partnerorganisation
✔ Download-Bereich mit wichtigen Dokumenten und Informationsmaterialien (z.B. Qualitäts-Handbuch, Krisenmanagement)
✔ Online-Formulare (z.B. Flughafenabholung, Ankunfts- und Rückkehrbestätigung, Erfahrungsbericht, Evaluationsbogen)
✔ Wichtige Infos wie z.B. Impfempfehlungen, Reise- und Sicherheitshinweise, Klimainformationen, Visabeantragung, Zahlungsverkehr im Ausland etc.
✔ Tipps zur günstigen Flugbuchung
✔ Wichtige Hinweise zum Reisegepäck
✔ Links zu wichtigen Webseiten
✔ und vieles mehr...

Leistungen unserer Projektpartner

✔ Unterkunft (gemäß Projektinfos)
✔ Verpflegung (gemäß Projektinfos)
✔ Flughafentransfer im Einsatzland
✔ Intensive Betreuung vor Ort
✔ Notruftelefon (24/7)
✔ Unterstützung bei der Besorgung von SIM-Karten fürs Handy
✔ Orientierungsprogramm zu Beginn des Einsatzes
✔ Einhaltung des von Welt-Sicht geforderten Qualitätsstandards
✔ weitere Leistungen (gemäß Projektinfos)

Nicht in den Leistungen enthalten sind

- Flug- und Reisekosten
- Auslandsreiseversicherungen
- Visagebühren und Impfkosten
- Taschengeld / Geld für private Unternehmungen (falls nicht anders vermerkt)
- Sonstiges




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Projektnummer: 536281

Bilder und Links von unseren Projektpartnern

Erfahrungsberichte

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Freiwilligenarbeit in Thailand - Erfahrungsbericht Grundschullehrerassistentin in Thailand
von Kristina, 07.07.2016
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Fünf Monate Freiwilligendienst in Thailand sind schwer in Worte zu fassen, denn das, was man hier erlebt, entdeckt und lernt, muss man selber erfahren um es auch nur im Entferntesten zu verstehen! Thailand, insbesondere Chiang Rai, ist für mich ein zweites Zuhause geworden, weswegen mir der Abschied umso schwerer fiel. 

Mein Tag begann morgens um halb acht. Aufstehen, frühstücken, mit dem Roller zur Schule fahren, dabei mit den Gedanken schon beim Unterrichten. Was bringe ich den Kindern heute bei? Und wie stelle ich das am besten an? Eins habe ich nämlich gleich zu Beginn hier gelernt. Mit Spaß, Kreativität, Motivation und Geduld kommt man viel weiter, als mit eiserner Disziplin oder Strenge. Das bedeutet, sich nicht immer zu ernst zu nehmen, sondern im Gegenteil, über seinen eigenen Schatten hinauszuspringen.

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Freiwilligenarbeit in Kamerun - Erfahrungsbericht Mein Einsatz im Kinderheim in Kamerun
von Roseli, 16.03.2015
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Ich habe die letzten 6 Monate in einem Waisenheim in Kamerun, am Rande des Städtchens Mbengwi verbracht. Dort hatte ich die Aufgabe, mich um die im Heim lebenden Kinder zu kümmern und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Das Heim lag sehr abgelegen zwischen Hügeln und bestand aus einem größeren Gebäude für die Kinder und einem Kleinerem, in dem der Heim-Direktor wohnte und Gäste untergebracht wurden. Ich teilte mir mit einer zweiten Freiwilligen im "guest-house" ein kleines Zimmer, ein Bad und eine Küche mit Gasherd. Es wohnten ca 20 Kinder (ab und zu gab es Wechsel) im Heim, die sich auf vier Zimmer verteilten. Für sie gab es ein Plumsklo und gekocht wurde draußen, über dem Feuer. Die Zimmer waren in sehr schlechtem Zustand und nur mit dem allernötigsten ausgestattet, was einen im ersten Moment ziemlich schockierte.

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Freiwilligenarbeit in Kamerun - Erfahrungsbericht Kinderbetreuung in Kamerun
von Monique, 03.06.2015
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Meinen Freiwilligendienst verbrachte ich sechs Monate lang in einem Waisenhaus in Kamerun. Das Heim befand sich im Nordwesten des Landes in einem kleinen Dorf etwa zwanzig Kilometer von der Hauptstadt der Region Bamenda. Etwas außerhalb des Dorfes Mbengwi wohnte ich mit meiner Projektpartnerin und dem Heimleiter im Gasthaus, die mit unter 20 weiteren Kinder selbst hatten gegenüber ihr eigenes Haus.

Meine Aufgabe war die Betreuung und Fürsorge der Kinder. Was ich genau machen musste, war mir selbst überlassen, aber es stellte sich schnell heraus wo Hilfe gebraucht wurde. Die Kleinsten des Heimes brauchten mich natürlich am Meisten. Es wurde schnell zu meiner Hauptaufgabe die Kleidung der Jüngsten zu waschen und natürlich auch die Kinder selbst sauber zu halten.

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Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht Meine Zeit im Elefantenprojekt in Nepal
von Nora, 22.09.2014
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Vor etwa 4 Monaten habe ich beschlossen einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen. Nur wo? Ich wusste, dass ich gerne mit Tieren arbeiten wollte und habe ich da kurzerhand für ein Elefantenprojekt in Nepal entschieden. Und diese Entscheidung sollte ich nicht bereuen!

Am 31.08 ging es los. Meine Familie brachte mich zum Flughafen und meine erste Reise ganz alleine sollte starten. Anfangs war ich noch her eingeschüchtert, was ich mir da angetan hatte, als ich aber am Flughafen direkt abgeholt wurde, waren die sorgen wie weggeblasen. Leider wurde ich an dem Abend lediglich an einem Hotel abgesetzt und sollte mich irgendwie selbst versorgen. Das war etwas schwierig in einem fremden Land. Besonders da es schon dunkel war. Ich traute mich also nicht weiter als zwei Straßen von dem Hotel weg und entschied letztendlich das Flugzeugessen von morgens musste reichen.

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Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht Einsatz bei der Pflege von Elefanten
von David, 13.02.2015
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Meine Zeit von 2 Monaten in Nepal war ein Riesenerlebnis. Grundsätzlich muss man sagen, dass man sich an diese "komplett andere Welt" erstmal gewöhenen muss. Die Kultur, die Leute und die Sprache stellen die größte Herausforderung da. An die Leute gewöhnt man sich sehr schnell, denn durch die außerordentliche Hilfsbereitschaft und Offenheit fühlt man sich schnell in guten Händen. Der Chitwan Nationalpark bieten einerseits durch den Dschungel ein landschaftliches Spektakel, andererseits begeistert er Touristen durch die reiche Artenvielfalt in der Tierwelt. Mein eigentliches Projekt war die Pflege von Elefanten. Zu der Zeit (Dezember,Januar) , als ich mich in Sauraha (Stadt an deren Rand sich das Hotel befindet) aufhielt waren die Temperaturen für das Elefantenbaden zu niedrig. Somit zeichnete sich meine Arbeit dadurch aus, dass ich Futter (Reis in Elefantengrasbündeln) zubereitete. Mir bot sich allerdings schnell die Möglichkeit, an einer Schule zusammen mit zwei anderen Volunteers Nähe der indischen Grenze (Distrikt: Madi) unterrichten zu können. Dort lernte ich das traditionelle Landleben kennen. Es wirklich beeindruckend welchen zufriedenen Eindruck die Leute machen, obwohl sie materiell am wenigsten von allen besitzen.

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