Freiwilligenarbeit auf den Philippinen - Erfahrungsbericht

Meine ersten Eindrücke aus den Philippinen

(von Hendrik, 08.10.2014)

Jetzt bin ich gerade mal einen Monat hier und habe schon einiges erlebt. Im folgenden werde ich ein paar Eindrücke aufzählen.

Die ersten drei Tage habe ich bei Dietrich in Pasig City (Metro Manila) gewohnt, er ist meine Kontaktperson hier in den Philippinen. Es war ganz gut ein paar Tage Zeit zu haben sich an das neue Umfeld, aber vor allem an das Klima zu gewöhnen. In den ersten Tagen ist mir gleich aufgefallen, wie häufig die Autofahrer hupen.

 Als ich dann bei der Farm angekommen war, war eine kleine Nervosität schon vorhanden, die aber schnell verflog als ich gespürt habe wie freundlich die Lehrer, Schüler und Farmarbeiter sind. Ein sehr junges Team, was es sehr entspannt macht. Ich habe hier mein eigenes Zimmer und teile mir das Bad mit einem Anderen.

Die ersten vier Wochen habe ich in allen vier Bereichen gearbeitet. Da waren alles mögliche an Tätigkeiten mit inbegriffen. Bambuswald aufräumen, Essen für die Tiere zubereiten und diese dann auch füttern, ernten, einpflanzen, Dünger und Insektenmittel herstellen, Hühner einfangen, Säcke von A nach B transportieren, um nur ein Teil der Aufgaben zu nennen.

Mir gefällt die Farm hier sehr. Am Wochenende bin ich manchmal wieder in das Großstadtleben gegangen, um dort das Umfeld zu erkunden aber auch um etwas anderes außer Reis zu essen J.