Freiwilligenarbeit im Ausland - Finde Dein Freiwilligenprojekt
Hier findest du unsere flexiblen Freiwilligenprojekte (Einsatzzeit: 2 Wochen - 12 Monate).
Solltest du nach einem Freiwilligenprojekt mit einer Einsatzzeit von 12 Monaten suchen, dann kommt für dich evtl. ein staatlich geförderter Freiwilligendienst in Frage. Projekte zur geförderten Freiwilligenarbeit im Ausland findest du unter >geförderter Freiwilligendienst.
Ghana - Freiwilligenarbeit Afrika - Tierpflege
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Tierschutz & Pflege
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Gesamtkosten für 4 Wochen ab: 812 ,- €
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Gesamtkosten für jede weitere Woche: 108 ,- €<< /div>
Projektbeschreibung
Alle Personen, ob Abiturient, Student oder Tierarzt, können in diesem Projekt ihren Vorkenntnissen entsprechend mitarbeiten. Voraussetzung ist Einsatzbereitschaft und Hingabe.
Der Einsatzort:
Kumasi ist die Hauptstadt der Ashanti Region in Ghana und seit Anfang des Jahres 2014 die zweitgrößte Stadt des Landes. In der Region wohnen in einem Radius von etwa 30 bis 35 Kilometern um die Stadt rund 2,5 Millionen Menschen. Die Stadt liegt 27 km nordwestlich des Sees Bosumtwi, des einzigen wirklichen Binnensees Ghanas.
Stellenbeschreibung
Folgende Tiere sind auf den Farmen zu finden: Hunde, Katzen, Ziegen, Schafe, Rinder, Schweine, Hirsche, Eichhörnchen, Krokodile, Schildkröten, Kaninchen, Meerschweinchen und viele weitere Haus- sowie Wildtiere.
Du arbeitest zudem u.a. in Zuchtstationen Hand in Hand mit einheimischen, ausgebildeten Tierärzten sowie mit Landwirten zusammen. Durch einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch kannst du die Arbeitsabläufe kennen lernen, umsetzen und auch mithelfen, diese zu verbessern.
Einsatzort
Einsatzbedingungen
Mögliche Einsatzdauer: 2-4 Wochen, 5-7 Wochen, 2-3 Monate, 4-6 Monate, länger als 6 Monate
Arbeitstage: Montag-Samstag
Arbeitszeiten: 4 - 8 Stunden am Tag
Unterbringung: Gastfamilie
Verpflegung: 3 Mahlzeiten / lokale Kost
Sonstige Leistungen
Flughafentransfer im Einsatzland: Flughafentransfer bei An-und Abreise
Orientierungsprogramm: 2-tägiges Orientierungsprogramm nach Ankunft
Betreuung vor Ort: Intensive Betreuung durch einen Mitarbeiter des Projektes
Zusätzliche Informationen
Anforderungen an den Bewerber
Mindestalter: 18 Jahre
Benötigte Sprachkenntnisse: Englisch
Berufliche Fähigkeiten: Erste Erfahrungen in der Tierpflege bzw. Tiermedizin sind für den Dienst in diesem Projekt erwünscht.
Sonstige Anforderungen:
Bewerbungsfristen: 6 Wochen vor Einsatzbeginn
Preise/Leistung
Kosten für den Freiwilligen*
Einsatzdauer | Gesamtkosten> | *Projektkostenbeteiligung | *Entsendungskosten |
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2 Wochen: | 596 € | 216 € | 380 € |
4 Wochen: | 812 € | 432 € | 380 € |
jede weitere Woche: | 108 € | 108 € | 0 € |
2 Monate: | 1127 € | 747 € | 380 € |
3 Monate: | 1442 € | 1062 € | 380 € |
jeder weitere Monat: | 315 € | 315 € | 0 € |
*Die angegebenen Kosten können sich durch Wechselkursschwankungen noch geringfügig ändern. Nach der Einreichung deiner Bewerbung erhältst du die definitiven Kosten. | |||
Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen | |||
Wir möchten dir größtmögliche Kostentransparenz bieten. Daher haben wir für dich Entsendungskosten und Projektkostenbeteiligung getrennt dargestellt. Hinweis: Meistens ist es möglich, dass ihr während eures Freiwilligendienstes das Kindergeld in Höhe von 192,- Euro/Monat weiterhin bekommt. Tipps dazu findet ihr >...hier... |
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Leistungen von Welt-Sicht
✔ Sorgfältige Auswahl unserer Projekte und Partnerorganisationen im Ausland
✔ Ständige Prüfung unserer Projekte gemäß unseres Qualitätsstandards durch ein eigenes Qualitäts-Handbuch
✔ Vermittlung deines Wunschprojektes
✔ Hilfe bei den Vorbereitungen vor der Ausreise
✔ Ausstellung einer Bescheinigung über den Freiwilligendienst nach Beendigung deines Einsatzes
✔ Ausführliche Beratung und individuelle Betreuung vor, während und nach deiner Reise
✔ Aushändigung einer Infomappe mit ausführlichen Informationen rund um deinen Einsatz
✔ Infos zum Visaantrag
✔ Infos zur Flugbuchung
✔ Tipps rund um das Thema Auslandsreiseversicherungsschutz, konkrete Vorschläge zu den einzelnen
Komponenten (z.B. Kranken-, Unfall-, Rücktransport- u. Haftpflichtversicherung), günstige Konditionen durch
unseren Welt-Sicht-Gruppentarif
✔ Vorbereitungsseminare unseres qualifizierten Pädagogen-Teams (gegen geringen Aufpreis)
Als Bonus erhältst du nur bei Welt-Sicht zusätzlich: Dein persönlicher Online-Infocenter
Du erhältst von uns per email einen individuellen Online-Zugang zu unserer umfassenden Datenbank, dem Welt-Sicht Info-Center. Dort haben wir wichtige Zusatzinformationen zu deinem Projekt und deinem Einsatzland individuell und persönlich für dich hinterlegt, um dich optimal bei deinen Projektvorbereitungen zu unterstützen, z.B.:
✔ To-Do-Liste zur Vorbereitung deines Freiwilligendienstes
✔ Kontaktdaten deiner Partnerorganisation
✔ Download-Bereich mit wichtigen Dokumenten und Informationsmaterialien (z.B. Qualitäts-Handbuch, Krisenmanagement)
✔ Online-Formulare (z.B. Flughafenabholung, Ankunfts- und Rückkehrbestätigung, Erfahrungsbericht, Evaluationsbogen)
✔ Wichtige Infos wie z.B. Impfempfehlungen, Reise- und Sicherheitshinweise, Klimainformationen, Visabeantragung, Zahlungsverkehr im Ausland etc.
✔ Tipps zur günstigen Flugbuchung
✔ Wichtige Hinweise zum Reisegepäck
✔ Links zu wichtigen Webseiten
✔ und vieles mehr...
Leistungen unserer Projektpartner
✔ Unterkunft (gemäß Projektinfos)
✔ Verpflegung (gemäß Projektinfos)
✔ Flughafentransfer im Einsatzland
✔ Intensive Betreuung vor Ort
✔ Notruftelefon (24/7)
✔ Unterstützung bei der Besorgung von SIM-Karten fürs Handy
✔ Orientierungsprogramm zu Beginn des Einsatzes
✔ Einhaltung des von Welt-Sicht geforderten Qualitätsstandards
✔ weitere Leistungen (gemäß Projektinfos)
Nicht in den Leistungen enthalten sind
- Flug- und Reisekosten
- Auslandsreiseversicherungen
- Visagebühren und Impfkosten
- Taschengeld / Geld für private Unternehmungen (falls nicht anders vermerkt)
- Sonstiges
>>>zum Projektfinder<<<
Bilder und Links von unseren Projektpartnern
Erfahrungsberichte
Nun sind bereits zweieinhalb Wochen vergangen seit meiner Ankunft hier in Agona Swedru im Süden Ghanas. Nach einem langen Reisetag wurde ich am Abend in Accra am Flughafen abgeholt und nach weiteren ca. zwei Stunden holpriger Autofahrt, kam ich beim Leiter der Partnerorganisation zu Hause an. Die nächsten zwei Monate wird das mein Zuhause sein. Ich habe mir bereits vor Antritt meiner Reise versucht ein Bild zu machen, von dem was mich hier erwarten wird und mir versucht auszumalen, wie die kommenden zwei Monate wohl aussehen werden. Aber schon kurz nach meiner Ankunft wurde mir bewusst, dass man sich das, was ich hier antreffen werde, nicht einfach vorstellen kann. Man muss es erleben, um wirklich zu verstehen, was es heisst, in Afrika zu leben. Trotz aller mentaler „Vorbereitungen“ – es wartete ein Kulturschock auf mich.
Weiter LesenSeit fünf Tagen bin ich nun wieder zurück in Deutschland und versuche nun einmal einige Eindrücke und Erfahrungen aus meiner Zeit in Ghana aufzuschreiben. Ziemlich spontan habe ich mich im Frühjahr diesen Jahres dazu entschlossen, 2 Monate in einem Waisenhaus in Ghana zu verbringen. Nachdem die Vorbereitungen (Flug, Visum, Impfung, etc.) recht zügig über die Bühne gingen, ging es Anfang Juni dann auch schon los. Ich hatte keine Ahnung, was mich in Ghana erwarten würde, wie und wo ich leben und wie die nächsten zwei Monate dort wohl aussehen würden. Dementsprechend war die Reise dorthin ein bisschen wie eine Reise ins Ungewisse.
Weiter LesenEs ist ein komplett anderes Leben in Ghana. Es scheint als seien die Menschen gelassener und entspannter als in Europa. Vor allem haben die meisten dort jedoch ganz andere Probleme zu bewältigen als wir hier daheim. Wenn man sich auf diese Lebensweise versucht einzustellen, ebenso lernt nur mit dem Nötigsten auszukommen und vieles entspannter sieht, dann kann man die Zeit dort sehr gut genießen. Es waren 4 aufregende, ungewöhnliche, interessante und emotionale Monate für mich in Ghana. Ich habe viel vom Land gesehen, interessante Menschen kennengelernt und ganz neue Erfahrungen gemacht. Mit anderen Freiwilligen habe ich zusammen in einer Gastfamilie in Kumasi gewohnt. Anfangs waren wir zu sechst und später gar zu elft. Mit elf Freiwilligen war es recht eng in dem Haus, aber wir kamen zu recht. Stromausfall gab es eigentlich jeden Tag für ein paar Stunden und fließend Wasser gab es auch nicht immer. Doch es ging trotzdem, man lernst sich ziemlich schnell an diese Umstände anzupassen.
Weiter LesenVor etwa 4 Monaten habe ich beschlossen einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen. Nur wo? Ich wusste, dass ich gerne mit Tieren arbeiten wollte und habe ich da kurzerhand für ein Elefantenprojekt in Nepal entschieden. Und diese Entscheidung sollte ich nicht bereuen!
Am 31.08 ging es los. Meine Familie brachte mich zum Flughafen und meine erste Reise ganz alleine sollte starten. Anfangs war ich noch her eingeschüchtert, was ich mir da angetan hatte, als ich aber am Flughafen direkt abgeholt wurde, waren die sorgen wie weggeblasen. Leider wurde ich an dem Abend lediglich an einem Hotel abgesetzt und sollte mich irgendwie selbst versorgen. Das war etwas schwierig in einem fremden Land. Besonders da es schon dunkel war. Ich traute mich also nicht weiter als zwei Straßen von dem Hotel weg und entschied letztendlich das Flugzeugessen von morgens musste reichen.
Weiter LesenMeine Zeit von 2 Monaten in Nepal war ein Riesenerlebnis. Grundsätzlich muss man sagen, dass man sich an diese "komplett andere Welt" erstmal gewöhenen muss. Die Kultur, die Leute und die Sprache stellen die größte Herausforderung da. An die Leute gewöhnt man sich sehr schnell, denn durch die außerordentliche Hilfsbereitschaft und Offenheit fühlt man sich schnell in guten Händen. Der Chitwan Nationalpark bieten einerseits durch den Dschungel ein landschaftliches Spektakel, andererseits begeistert er Touristen durch die reiche Artenvielfalt in der Tierwelt. Mein eigentliches Projekt war die Pflege von Elefanten. Zu der Zeit (Dezember,Januar) , als ich mich in Sauraha (Stadt an deren Rand sich das Hotel befindet) aufhielt waren die Temperaturen für das Elefantenbaden zu niedrig. Somit zeichnete sich meine Arbeit dadurch aus, dass ich Futter (Reis in Elefantengrasbündeln) zubereitete. Mir bot sich allerdings schnell die Möglichkeit, an einer Schule zusammen mit zwei anderen Volunteers Nähe der indischen Grenze (Distrikt: Madi) unterrichten zu können. Dort lernte ich das traditionelle Landleben kennen. Es wirklich beeindruckend welchen zufriedenen Eindruck die Leute machen, obwohl sie materiell am wenigsten von allen besitzen.
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