Freiwilligenarbeit im Ausland - Finde Dein Freiwilligenprojekt
Hier findest du unsere flexiblen Freiwilligenprojekte (Einsatzzeit: 2 Wochen - 12 Monate).
Solltest du nach einem Freiwilligenprojekt mit einer Einsatzzeit von 12 Monaten suchen, dann kommt für dich evtl. ein staatlich geförderter Freiwilligendienst in Frage. Projekte zur geförderten Freiwilligenarbeit im Ausland findest du unter >geförderter Freiwilligendienst.
Vietnam - Freiwilligenarbeit Asien - Kinderbetreuung und Englischunterricht im Bergdorf
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Kinderbetreuung und Fürsorge, Bildung & Unterrichten
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Gesamtkosten für 4 Wochen ab: 605 ,- €
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Gesamtkosten für jede weitere Woche: 45 ,- €<< /div>
Projektbeschreibung
Nur wenige wissen, dass sich hinter dem Glanz von Sa Pa auch sehr viel Armut verbirgt. So haben dort hunderte von Kindern, vor allem die Kinder der Bergstämme, zu wenig Nahrung und Kleidung. Sie besuchen keine Schulen und haben somit auch schlechte Zukunftsaussichten. Das Dorf Ta Van, etwa 7 km vom Stadtzentrum Sapa´s entfernt, wird von den ethnischen Minderheit der Bergvölker bewohnt. Das gleiche gilt für das Dorf Hao Thao. Hier befinden sich unsere Hilfsprojekte, welche sich vor allem um die Verbesserung der Lebensumstände der betroffenen Kinder kümmern. Vor allem die Bildung der Kinder steht bei uns im Vordergrund.
Der Einsatzort:
Sa Pa, (auch: Sapa) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts in Vietnams nordwestlicher Grenzprovinz Lao Cai. Es ist eine wichtige Marktstadt in diesem Gebiet, mit Bedeutung für die in der Umgebung ansässigen Bergstämme der Hmong, Red Dao und Tay. Die Region beherbergt ca. 38.000 Einwohner.
Sa Pa ist auf ungefähr 1.600 Metern Höhe im Hoàng Liên Sơn-Gebirge gelegen. Hier befindet sich der Hoang-Lien-Nationalpark. Die vietnamesische Hauptstadt Hanoi liegt ungefähr 350 Kilometer südöstlich, zum nächsten Bahnhof Lao Cai benötigt man eine Stunde Fahrzeit. Knapp 10km entfernt befindet sich Vietnams höchster Berg, der Fansipan. Das Klima ist gemäßigt, die Sommer (Mai bis August) sind regnerisch. Im Winter ist das Wetter recht kühl, oft neblig mit gelegentlichen Schneefällen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 15 bis 18 °C.
Stellenbeschreibung
Ebenso tauchst du tief in das alltägliche Leben in einem vietnamesischen Bergdorf ein und lernst die Sitten und Gebräuche kennen. So erhältst du eine sehr vielfältige Erfahrung, die dich sicherlich reichlich für deine Bemühungen belohnt.
Betreut wirst du dabei von unseren Mitarbeitern, welche ständig in unserem Projektbüro vor Ort für dich zur Verfügung stehen. Hier erhältst du auch wichtige Ratschläge und Tipps für deine Arbeit und für die zahlreichen Freizeitaktivitäten, die du in der Umgebung gemeinsam mit anderen Freiwilligen unternehmen kannst.
Einsatzort
Einsatzbedingungen
Mögliche Einsatzdauer: 2-4 Wochen, 5-7 Wochen, 2-3 Monate, 4-6 Monate, länger als 6 Monate
Arbeitstage: Montag-Freitag
Arbeitszeiten: 1 - 4 Stunden am Tag
Unterbringung: Wohngemeinschaft
Verpflegung: 2 Mahlzeiten / lokale Kost (ohne Frühstück)
Sonstige Leistungen
Flughafentransfer im Einsatzland: Flughafentransfer bei An-und Abreise
Orientierungsprogramm: 1-tägiges Orientierungsprogramm nach Ankunft
Betreuung vor Ort: Intensive Betreuung durch einen Mitarbeiter des Projektes
Zusätzliche Informationen
Anforderungen an den Bewerber
Mindestalter: 18 Jahre
Benötigte Sprachkenntnisse: Englisch
Berufliche Fähigkeiten: Gute Englischkenntnisse als Fremdsprache sind Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Programm.
Sonstige Anforderungen: -
Bewerbungsfristen: 6 Wochen vor Einsatzbeginn
Preise/Leistung
Kosten für den Freiwilligen*
Einsatzdauer | Gesamtkosten> | *Projektkostenbeteiligung | *Entsendungskosten |
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2 Wochen: | 551 € | 171 € | 380 € |
4 Wochen: | 605 € | 225 € | 380 € |
jede weitere Woche: | 45 € | 45 € | 0 € |
2 Monate: | 785 € | 405 € | 380 € |
3 Monate: | 839 € | 459 € | 380 € |
jeder weitere Monat: | 0 € | 0 € | 0 € |
*Die angegebenen Kosten können sich durch Wechselkursschwankungen noch geringfügig ändern. Nach der Einreichung deiner Bewerbung erhältst du die definitiven Kosten. | |||
Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen | |||
Wir möchten dir größtmögliche Kostentransparenz bieten. Daher haben wir für dich Entsendungskosten und Projektkostenbeteiligung getrennt dargestellt. Hinweis: Meistens ist es möglich, dass ihr während eures Freiwilligendienstes das Kindergeld in Höhe von 192,- Euro/Monat weiterhin bekommt. Tipps dazu findet ihr >...hier... |
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Leistungen von Welt-Sicht
✔ Sorgfältige Auswahl unserer Projekte und Partnerorganisationen im Ausland
✔ Ständige Prüfung unserer Projekte gemäß unseres Qualitätsstandards durch ein eigenes Qualitäts-Handbuch
✔ Vermittlung deines Wunschprojektes
✔ Hilfe bei den Vorbereitungen vor der Ausreise
✔ Ausstellung einer Bescheinigung über den Freiwilligendienst nach Beendigung deines Einsatzes
✔ Ausführliche Beratung und individuelle Betreuung vor, während und nach deiner Reise
✔ Aushändigung einer Infomappe mit ausführlichen Informationen rund um deinen Einsatz
✔ Infos zum Visaantrag
✔ Infos zur Flugbuchung
✔ Tipps rund um das Thema Auslandsreiseversicherungsschutz, konkrete Vorschläge zu den einzelnen
Komponenten (z.B. Kranken-, Unfall-, Rücktransport- u. Haftpflichtversicherung), günstige Konditionen durch
unseren Welt-Sicht-Gruppentarif
✔ Vorbereitungsseminare unseres qualifizierten Pädagogen-Teams (gegen geringen Aufpreis)
Als Bonus erhältst du nur bei Welt-Sicht zusätzlich: Dein persönlicher Online-Infocenter
Du erhältst von uns per email einen individuellen Online-Zugang zu unserer umfassenden Datenbank, dem Welt-Sicht Info-Center. Dort haben wir wichtige Zusatzinformationen zu deinem Projekt und deinem Einsatzland individuell und persönlich für dich hinterlegt, um dich optimal bei deinen Projektvorbereitungen zu unterstützen, z.B.:
✔ To-Do-Liste zur Vorbereitung deines Freiwilligendienstes
✔ Kontaktdaten deiner Partnerorganisation
✔ Download-Bereich mit wichtigen Dokumenten und Informationsmaterialien (z.B. Qualitäts-Handbuch, Krisenmanagement)
✔ Online-Formulare (z.B. Flughafenabholung, Ankunfts- und Rückkehrbestätigung, Erfahrungsbericht, Evaluationsbogen)
✔ Wichtige Infos wie z.B. Impfempfehlungen, Reise- und Sicherheitshinweise, Klimainformationen, Visabeantragung, Zahlungsverkehr im Ausland etc.
✔ Tipps zur günstigen Flugbuchung
✔ Wichtige Hinweise zum Reisegepäck
✔ Links zu wichtigen Webseiten
✔ und vieles mehr...
Leistungen unserer Projektpartner
✔ Unterkunft (gemäß Projektinfos)
✔ Verpflegung (gemäß Projektinfos)
✔ Flughafentransfer im Einsatzland
✔ Intensive Betreuung vor Ort
✔ Notruftelefon (24/7)
✔ Unterstützung bei der Besorgung von SIM-Karten fürs Handy
✔ Orientierungsprogramm zu Beginn des Einsatzes
✔ Einhaltung des von Welt-Sicht geforderten Qualitätsstandards
✔ weitere Leistungen (gemäß Projektinfos)
Nicht in den Leistungen enthalten sind
- Flug- und Reisekosten
- Auslandsreiseversicherungen
- Visagebühren und Impfkosten
- Taschengeld / Geld für private Unternehmungen (falls nicht anders vermerkt)
- Sonstiges
>>>zum Projektfinder<<<
Bilder und Links von unseren Projektpartnern
Erfahrungsberichte
Mein Name ist Julia, ich bin 19 Jahre alt und habe im vergangenen Sommer, wie viele andere, mein Abi gemacht. Am 01.09.15 hab ich mein geliebtes Zuhause verlassen und mich für 5 Monate nach Ghana aufgemacht. Dort hab ich mich in Agona Swedru in einem Kinderdorf angemeldet, wo ich als „teaching assistant“ in der Grundschule arbeiten sollte. Nach einer Orientierungswoche in der Schule habe ich mich dann für die 3. Klasse entschieden und dort die Mathestunden übernommen. In 11 Tagen geht es für mich zurück nach Deutschland und immer noch suche ich eine Antwort auf die Fragen der Fragen: „Und? Wie wars?“
Weiter LesenNun sind bereits zweieinhalb Wochen vergangen seit meiner Ankunft hier in Agona Swedru im Süden Ghanas. Nach einem langen Reisetag wurde ich am Abend in Accra am Flughafen abgeholt und nach weiteren ca. zwei Stunden holpriger Autofahrt, kam ich beim Leiter der Partnerorganisation zu Hause an. Die nächsten zwei Monate wird das mein Zuhause sein. Ich habe mir bereits vor Antritt meiner Reise versucht ein Bild zu machen, von dem was mich hier erwarten wird und mir versucht auszumalen, wie die kommenden zwei Monate wohl aussehen werden. Aber schon kurz nach meiner Ankunft wurde mir bewusst, dass man sich das, was ich hier antreffen werde, nicht einfach vorstellen kann. Man muss es erleben, um wirklich zu verstehen, was es heisst, in Afrika zu leben. Trotz aller mentaler „Vorbereitungen“ – es wartete ein Kulturschock auf mich.
Weiter LesenVor etwas mehr als zwei Monaten habe ich meine Heimat verlassen und bin zusammen mit drei anderen Deutschen für das größte Abenteuer meines bisherigen Lebens in den Flieger Richtung Baltimore gestiegen. Nachdem wir alle Passkontrollen und sämtlich Border Protection Stände passiert hatten, wurden wir von unserer sehr aufgeregten Chefin abgeholt. Nach einem kurzen Gespräch ging es dann auch schon zum Auto und in Richtung unseres neuen Zuhauses.
Weiter LesenIch befinde mich mittlerweile seit fast vier Wochen in Santa Bárbara de Samaná und kann gar nicht glauben, wie die Zeit hier verfliegt. Mein Volunteering im Bereich Multimedia für die Partnerorganisation von Welt-Sicht wird leider schon bald zu Ende sein.
Am Flughafen in Santo Domingo angekommen, wurde ich bei meiner Passkontrolle mit den Worten "Welcome Alina" begrüßt. In der Eingangshalle des Flughafens sah ich dann gleich meinen Taxi-Fahrer Marcos, der ein Schild mit meinem Namen in der Hand hielt, sodass sich meine Ängste, ich könnte alleine am Flughafen stehen als vollkommen unbegründet erwiesen. Da der letzte Bus nach Samaná bereits um 17 Uhr gefahren ist, mein Flugzeug aber erst um 18:15 Uhr gelandet ist, habe ich bereits im Voraus eine Nacht im Hotel in Santo Domingo gebucht, zu welchem mich Marcos sicher gebracht hat.
Weiter LesenMein Monat in der Dominikanischen Republik, um genau zu sein auf der Halbinsel Samana begann mit einem eher nervenaufreibenden Flug. Nach dem ich einen Flug verpasst hatte, hatte der nächste auch wieder Verspätung, das heißt im Endeffekt bin ich dann 8h später als geplant in Santo Domingo angekommen. Zum Glück hatte ich schon ein Hotel gebucht und auch Marcos, der Pick-up driver, hat auf mich gewartet.
Am nächsten Tag bin ich dann in Santa Barbara de Samana angekommen, wo mich einer der Koordinatoren und mein „Buddy“ (die Person, die dich am Anfang rumführt etc.) abgeholt. Der Bus hatte wieder eine halbe Stunde Verspätung. Schnell habe ich gemerkt, dass das hier in der Dominikanischen Republik anscheinend öfter der Fall sein wird.
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